Bei seinen Gesprächen in der Gemeinde Waldachtal wollte der Landtagsabgeordneten Dr. Timm Kern (FDP) auch das neue Waldachtaler Kinderhaus „Im Himmelreich“ besichtigen. Ihn begleitete die neue Bürgermeisterin Annick Grassi, für die das Kinderhaus „ein Vorzeigeprojekt der Gemeinde Waldachtal“ darstellt. In der neuen Bildungseinrichtung informierte sich Dr. Timm Kern über das pädagogische Konzept von Leiterin Susanne Finis und ihren Kolleginnen. Diese führte den örtlichen Abgeordneten durch den beeindruckenden Bau, der durch seine großen Räume und die perfekte Abstimmung von Architektur und Pädagogik überzeugt. „Es ist uns gelungen, wertvolle pädagogische Konzepte auch in der Bauweise des Hauses umzusetzen. So erleben unsere Kinder in den verschiedenen Räumen kreative Eindrücke, die ihrer Entwicklung sehr zugute kommen“, lobte Susanne Finis die Ausstattung des Kinderhauses. Sie erläuterte dem Bildungspolitiker Dr. Timm Kern (FDP) ebenfalls, dass die Öffnungszeiten auf den Alltag der Eltern abgestimmt sind und somit eine gute Vereinbarung von Familie und Beruf gesichert wird. Im Haus selbst werden Kinder im Alter von 0 Jahren bis Schuleintritt, in der Hortbetreuung im angrenzenden Schulgebäude  Kinder von der ersten bis zur vierten Klasse durchgängig von 7 bis 17 Uhr betreut. Beim Rundgang durch die verschiedenen Räumlichkeiten hoben Susanne Finis und Bürgermeisterin Grassi hervor, dass der Neubau nicht zuletzt durch die großherzige Unterstützung der Tumlinger „fischerwerke“ ermöglicht wurde. „Das enorme wohltätige Engagement von Firmen wie ‚fischer‘, die eine starke Verwurzelung in unseren Gemeinden haben,  kommt der Gesellschaft insgesamt sehr zugute“, zollte Dr. Timm Kern seinen Respekt und seine Anerkennung. Überaus beeindruckt war der Besucher auch von den unterschiedlichen Räumen. Im Kinderhaus lassen sich unter anderem Technik-, Klang-, und Speiseräume sowie ein Schwimmbad finden. „Dieses Kinderhaus ist ein Treibhaus der Zukunft“, so Dr. Timm Kern. Im anschließenden Gespräch lobte Susanne Finis die Initiativen des Bildungspolitikers für einen landesweiten Schulfrieden und auch für die Einrichtung einer Bildungsregion im Landkreis Freudenstadt. Mit Bürgermeisterin Annick Grassi sagten beide Gesprächspartnerinnen dem Abgeordneten ihre Unterstützung an diesem Projekt zu.