
stellv. FDP Kreisvorsitzender und Kreisgeschäftsführer im Main-Tauber-Kreis Ingo Brudereck, Konrektor Reinhold Ruhland, Rektorin Petra Folger-Schwab, FDP Landtagsabgeordneter Dr. Timm Kern, Parlamentarischer Berater Harald Paulsen,
Zu einem Informationsbesuch und Meinungsaustausch besuchte der FDP Landtagsabgeordnete Dr. Timm Kern mit dem Fraktionsgeschäftsführer und Parlamentarischen Berater für Europa- und Internationale Politik, Grundsatz, Planung und Organisation Detlef Wiens, dem parlamentarischen Berater Harald Paulsen und dem stellv. FDP Kreisvorsitzenden und Kreisgeschäftsführer im Main-Tauber-Kreis Ingo Brudereck die Riemenschneider-Realschule in Tauberbischofsheim. Als Mitglied des Bildungsausschusses des Landtages und ausgebildeter Gymnasiallehrer zeigte sich Dr. Kern als ausgesprochener Fachmann in allen Bereichen der schulischen Bildung.
In einem anregenden Gespräch mit der Schulleitung der Realschule Rektorin Petra Folger-Schwab und Konrektor Reinhold Ruhland wurden aktuelle Themen zur Bildungslandschaft in Baden-Württemberg, von der regionalen Schulentwicklungsplanung über Gemeinschaftsschule, neuer Bildungsplan bis Lehreraus- und fortbildung, erörtert. Dr. Kern sprach sich dafür aus, Schulverbünde und Kooperationen vor allem von Realschulen mit Haupt- und Werkrealschulen zuzulassen und den für das Bildungswesen vor Ort Verantwortlichen das letzte Wort bei der Gestaltung ihres Bildungsangebots zu geben. Die Gesprächsteilnehmer waren sich einig, dass eine Entschleunigung bei der Durchführung der Änderungen dem Bildungswesen guttäte. Dabei betonte der Landtagsabgeordnete die Wichtigkeit dieser Thematik und bezeichnete Bildung als die wichtigste Ressource des Landes Baden-Württemberg. Abschließend bedankte sich Dr. Kern für die angenehme Gesprächsatmosphäre und die Bereitschaft der Schulleitung zu diesem Gedankenaustausch.
Der stellv. Kreisvorsitzende Brudereck bedankte sich bei der Landtagsfraktion mit Dr. Timm Kern, dass sie vor Ort in Tauberbischofsheim Auskunft über die Schulentwicklungsplanung der rot-grünen Landesregierung einholt, um in den Regionen bei den zahlreichen Umsetzungsproblemen individuell und kompetent beraten zu können.